ISA – In­di­vi­du­el­le Schwerst­behin­der­ten-Assis­tenz

Ambulanter Dienst für Menschen mit Handicap, die eine zeitintensive Assistenz benötigen.


ISA – Was ist das?

Die ISA ist ein ambulanter Dienst, der Menschen mit Behinderung unterstützt, damit sie selbständig und selbstbestimmt in der von ihnen gewünschten Umgebung leben können. Wir begleiten diese Menschen zu Hause, an der Uni, in der Schule, bei der Ausbildung und in der Freizeit. Weil die meisten von ihnen wegen körperlicher Einschränkungen (z.B. infolge von Unfällen oder Erkrankungen) zeitintensive Assistenz benötigen, sind unsere Freiwilligen hauptsächlich bei einer Person eingesetzt, die sie den ganzen Tag hindurch begleiten.

Eine Ausnahme sind Einsätze in Inklusionsklassen. Hier werden mehrere Schüler*innen mit intellektueller Einschränkung gemeinsam mit nichtbehinderten Schüler*innen unterrichtet. Die Assistenzkraft verstärkt hier das pädagogische Team und unterstützt die Inklusionsschüler*innen bei der Teilnahme am Unterricht.

Die meisten Einsätze finden in Freiburg statt. Die ISA ist aber auch in Stegen, Hochdorf und Waldkirch aktiv.

Freiwillige, die sich in der ISA engagieren, leisten über die Alltagshilfe hinaus einen wertvollen Beitrag zu dem Ziel, dass Menschen mit einer Behinderung ganz selbstverständlich an Leben in der Gemeinschaft teilhaben können und dass die Unsicherheiten zwischen Menschen mit und ohne Behinderung abgebaut werden nach dem Motto: Es ist normal, verschieden zu sein.

Erfahrungsberichte

von bisher aktiven Freiwilligen aus der ISA finden Sie unten:

“Man lernt viele interessante und nette Menschen kennen”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Einerseits weil ich mich sozial engagieren und der Gesellschaft etwas zurückgeben wollte, andererseits um mich menschlich “weiterzubilden” und Erfahrungen zu sammeln.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Meine Mutter hat mir das Projekt “Inklusion” (Einbeziehung von Menschen, die “anders sind” in das “ganz normale Leben”, hier: Teilnahme von geistig behinderten Schülern am Besuch der normalen Grundschule) sehr nahe gebracht und mich stark dafür begeistert.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt die Arbeit sehr gut, besonders die Zusammenarbeit mit Kindern/Menschen generell macht mir jeden Tag von neuem sehr viel Spaß! Ich lerne jeden Tag neues im Umgang mit Kinder/Menschen und sammele immer neue Erfahrungen.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Ich habe über die Arbeit meiner Mutter einen besonderen Bezug zur AWO, jedoch bin ich darüber hinaus auch sehr glücklich über die persönliche Betreuung und fürsorgliche Anleitung durch die Mitarbeiter der AWO.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Auf jeden Fall! Es gibt einem nicht nur die Möglichkeit, sich selbst und die “Berufswelt” in einem ganz neuen Rahmen nach der Schulzeit neu zu entdecken. Man lernt zudem auch viele interessante und nette Menschen kennen (nicht nur im Job selber sondern auch auf den Seminaren).

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich arbeite in einer Grundschulklasse und betreue dort im Rahmen eines Inklusionsprojektes geistig behinderte Kinder, die die Regelschule besuchen.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Da mich die Arbeit mit Kindern besonders erfüllt und ich zudem persönlich sehr interessiert an dem Gelingen und Ausarbeiten der Inklusion bin.

Sophia, 20 Jahre

“Man lernt, wie es in den Menschen aussieht”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Ich habe mich für das FSJ entschieden, da ich mich nach unseren Umzug hierher und dem Abschluss meiner Fachhochschulreife nicht zu schnell auf eine gewisse Sparte festlegen wollte bzw. auch gar nicht wusste, welche Möglichkeiten sich hier in der Umgebung ergeben. Daher dachte ich, würde das FSJ mit all seinen Vorteilen eine gute Übergangsphase darstellen.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Ich habe lange überlegt, welche beruflichen Bereiche zu mir passen würden. Da ich mich zum einen dort nicht richtig festlegen konnte, stellte das FSJ bei der AWO zusätzlich eine gute Gelegenheit dar, den menschlichen und fürsorglichen Teil näher kennen zu lernen.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Obwohl ich zunächst mit all den Eindrücken und den zu erbringenden Leistungen etwas überfordert war, gelang es mir schnell, in den Alltag rein zu finden und ich habe Spaß bei der Arbeit und mit meinem Klienten und dessen Familie.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Nachdem ich mich für das FSJ entschieden und einige Institutionen angeschaut habe, stach die AWO mit ihren Leistungen und der kompetenten und dennoch sehr witzigen und fürsorglichen Leitung heraus.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Auf jeden Fall! Hier lernt man nicht nur für sich selber, selbstständiger zu sein bzw. neue Tätigkeiten zu erlernen, sondern auch, wie es in den verschiedensten Menschen aussieht, die evtl. von einen herben Schicksalsschlag betroffen sind und somit auch, wie man selber über diese Menschen denkt und denken sollte!

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich absolviere mein FSJ im Bereich der Individuellen Schwerstbehindertenassistenz. Hier ist es die Aufgabe, einer schwerstbehinderten Person in Bereichen des alltäglichen Lebens zu assistieren und quasi eine helfende Hand darzustellen.

Eric, 18 Jahre
“Man lernt das Leben anders kennen”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Zu allererst weil ich meine Fachhochschulreife erwerben wollte, allerdings aber auch um mich zu engagieren und auch um diesen Bereich kennen zu lernen.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Über die AWO-Internetseite.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt es sehr gut. Man lernt das Leben irgendwie anders kennen. Ebenso die Stadt mit all ihren Barrieren und nicht behindertengerechten Orten.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Die AWO ist sehr bekannt und steht für soziales Engagement. Aber einen wirklichen Grund, warum gerade die AWO, gibt es nicht. Im Bezug auf die ISA kann ich aber sagen, besser kann’s nicht gehen. Ein sehr engagiertes Team!

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja, auf jeden Fall würde ich dazu raten. Es ist eine tolle Erfahrung im Leben und einfach etwas “locker”. Man lernt das Arbeitsleben und viele neue Leute kennen 🙂

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich betreue einen querschnittgelähmten Menschen. Eine tolle Erfahrung!!!

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Menschen, die eine Behinderung haben, faszinieren mich total. Sie meistern ihr Leben so gut, obwohl es meist sehr schwer ist (Es fängt bei der Barrierefreiheit in Bahn & Stadt an). Ich habe es als Herausforderung angesehen und bin sehr zufrieden, diese so gut meistern zu können.

Sabrina, 18 Jahre
“Soziale Kompetenz und das Miteinander lernen”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Weil ich Erfahrung sammeln und mich sozial engagieren möchte und ich bevor ich studiere noch etwas Praktisches machen will.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Ich wollte zuerst meinen Zivildienst ableisten, als dieser dann ausgesetzt wurde hat mich die AWO angeschrieben, ob ich mich nicht trotzdem bei der AWO vorstellen will. Dieses Angebot habe ich mit Freuden angenommen.
Da ich im Rahmen eines Sozial-Praktikums bereits in einem Krankenhaus gearbeitet habe und mir diese Arbeit viel Spaß bereitet hat, dachte ich mir, dass ein FSJ das Richtige für mich ist.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt es sehr gut. Es hat mir gebracht:
Erfahrung
Offener Umgang mit Menschen mit Behinderung
einen Haushalt zu führen.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Ich denke das FSJ bei der AWO hat mich in vielerlei Hinsicht weiter gebracht als an einer anderen Stelle.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja, da ich der Überzeugung bin, dass man durch einen solchen Dienst seine soziale Kompetenz und das Miteinander lernt.

Max, 19 Jahre

“Bei der ISA ist immer ein Leiter da, wenn man einen braucht”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Damit ich mich noch einmal sozial engagieren kann bevor ich in das Berufsleben starte.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Über das DRK.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt es sehr gut, da man sehr viel neues dazu lernt und auch besser mit bestimmten Situationen umgehen kann.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Persönlich weiß ich nicht wie es bei anderen Trägern aussieht. Bei der ISA sind die Leiter immer da wenn man sie braucht, man kann offen mit ihnen über Probleme, bestimmte Situationen reden.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja, da sie viele Seiten des Lebens sehen und vieles anders betrachten werden als vor dem FSJ.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Betreuung einer blinden Person.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Durch die Betreuung der blinden Person trage ich eine gewisse Verantwortung und lerne Dinge besser zu managen.

Isabell, 20 Jahre
FSJ bei der AWO “eine glückliche Fügung”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Zum Einen finde ich es sinnvoll, einen Beitrag zu unserem durch den Wegfall des Zivildienstes doch kränkelnden Sozialwesen zu leisten. Zum Anderen erhält man hierdurch Erfahrungen, die man sonst nicht machen würde. Nicht zuletzt ist es natürlich, wenn man ein Studium im sozialen Bereich beginnen möchte, sinnvoll Sozialpunkte für seine Bewerbung an der Hochschule zu sammeln.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Zum Einen wurde es mir bei der Bewerbung an der Hochschule nahe gelegt, zum Anderen wollte ich Wartezeit überbrücken. Da dies bei der AWO mein Verlängererdienst ist, hatte ich natürlich auch schon Erfahrung im FSJ.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Es gefällt mir persönlich sehr gut. Die Arbeit mit einem behinderten Menschen erfüllt mich mit Freude und macht Spaß.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Ich würde es eine glückliche Fügung des Schicksals nennen.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Auf jeden Fall! Wer sich für den sozialen Bereich interessiert, sollte einen Freiwilligendienst machen, da man hier in relativ entspannter Atmosphäre einen guten Einblick in das Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommt und Erfahrungen sammeln kann, die man sonst nur schwer oder gar nicht bekommt.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich arbeite mit einem Rollstuhlfahrer, der an der Uni Freiburg studiert.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Diese Arbeit, gerade die pflegerischen Aspekte, waren für mich spannend und völliges Neuland. Da dies aber häufig ein Bereich der sozialen Arbeit ist und ich im späteren Berufsleben gerne in diesem Bereich arbeiten würde, finde ich es sinnvoll, mich auch in diesem Bereich zu informieren, mich zu prüfen und zu beweisen.

Jan, 23 Jahre

“Ich genieße die tolle Zeit”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Ich bin der Meinung, dass jeder Jugendliche eine Zeit lang einen Freiwilligendienst gemacht haben sollte. Diese Zeit lässt einen reifen und auch wenn man nicht im sozialen Bereich arbeiten will, ist es eine großartige Erfahrung, anderen helfen zu können. Der Trend, dass viele versuchen, so schnell wie möglich in ihre Karriere starten zu können, erachte ich als negative Entwicklung.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Ich habe in meinen Umfeld viele Freunde, die selbst einen Freiwilligendienst geleistet haben, so konnte ich mich leicht dafür begeistern.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Ich genieße die tolle Zeit: Es ist sehr motivierend, zu sehen wie dankbar meine Hilfe angenommen wird. Außerdem habe ich auch noch viel Freizeit. Die Zusammenarbeit mit der AWO erachte ich für sehr angenehm und produktiv.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Die AWO war die Einrichtung, die einem sehr einfach und ansprechend die wichtigsten Informationen liefert. Bei all den anderen Einrichtungen haben mich die Werbematerialien eher abgeschreckt, weil sie inkomplett oder veraltet waren. Bei der AWO hat das alles einen seriösen Eindruck gemacht. Außerdem ist die Bezahlung sehr ansprechend.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Gerade denen, die nicht sicher sind, was sie machen sollen, kann ich auf jeden Fall zu einem Freiwilligendienst raten. Beim Wunsch Lehrer zu werden, ist zum Beispiel eine Schulassistenz sicher ein guter Weg, sich dessen sicher zu werden. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ein totaler Überflieger unterfordert ist und lieber gleich mit einem anspruchsvollen Studiengang beginnt.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich arbeite an einer normalen Realschule, wo ich einem Blinden in der 6. Klasse im Klassenverband begleite und ihm die Unterrichtsmaterialien blindengerecht aufarbeite.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Mich hat angesprochen, weil ich gerne mit Kindern zusammen arbeiten wollte und mir der Mix aus Blindenbetreuung und Schulleben zugesagt hat.

Klaus, 20 Jahre
“Eine gute Alternative”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Ich wurde 2010 unerwartet ausgemustert und habe mich dann alternativ zum Zivi für ein FSJ entschieden.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
War mir bereits bekannt.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Das FSJ hat mir gut gefallen, insbesondere weil sich, im Gegensatz zu wahrscheinlich vielen anderen FSJ’lern, meine Aufgabenbereiche alle paar Monate verändert haben. (2,5 Monate Assistenz; 2 Monate Bereitschaft; 1 Monat Betreuung; 2 Monate FSJ-Werbekampagne; 2,5 Monate Assistenz; 4 Wochen FSJ Seminar).

4. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Denjenigen, die noch nicht wissen, wie es nach dem Schulabschluss weitergeht, bzw. eine Pause vom Lernen brauchen, auf jeden Fall.

5. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Individuelle Schwerstbehinderten- Assistenz.

6. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Aus keinem bestimmten Grund. Das erste Vorstellungsgespräch war überzeugend und bin dann auch gleich in der ISA geblieben.

Julian, 19 Jahre
“Ein Vorteil für meine spätere Berufswahl”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Weil es von Vorteil für meine spätere Berufswahl ist.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Internet/ Info über FSJ- Stellen von der Schule

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Es gefällt mir sehr gut, es testet meine Geduld

4. Wieso gerade bei der AWO?
Weil das Personal am Telefon so freundlich war.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Auf jeden Fall!

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
In einer Grundschulklasse, wo ich drei geistig behinderte Schüler/innen beim Besuch der Regelschule unterstütze.

Lena, 19 Jahre
“Die passende Stelle für mich”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Ich mache mein FSJ um mich ein Jahr lang sozial einzubringen und zu engagieren, um ein Jahr Abstand von der Schule (dem Lernen) zu bekommen und um Zeit zu haben, zu überlegen, was ich studieren möchte.

2. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.

3. Wieso gerade bei der AWO?
Weil die AWO die passende Stelle für mich hatte.

4. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ich würde auf jeden Fall zu einem FSJ raten.

5. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich bin in einer Grundschule mit Inklusionsklasse eingesetzt, in der geistig behinderte und nichtbehinderte Schüler/innen gemeinsam lernen.

6. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Weil ich gerne mit Kindern arbeite und später vielleicht Lehramt studieren möchte.

Cara, 19 Jahre
“Sehr abwechslungsreich”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Weil ich erstens keinen Studienplatz bekommen habe und zweitens neue Erfahrungen sammeln möchte.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Über die Internetseite bdf-fsj.de

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt es momentan sehr gut. Es ist sehr abwechslungsreich und man wird mit verschiedenen Aufgabenfeldern konfrontiert.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Hat sich so ergeben.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja, da man sehr viele neue Erfahrungen sammelt und sich dadurch weiterentwickelt.

Sven, 21 Jahre
“Stärkt die soziale Kompetenz und bietet interessante Erfahrungen”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Um die Zeit zwischen Ausbildung und Arbeitsstellensuche zu überbrücken
Um in einem sozialen Arbeitsbereich reinzuschnuppern

2. Wie bist Du darauf gekommen?
ein Freund hat mich auf die Idee gebracht ein FSJ zu machen
durch eigene Internetrecherche und dem FSJ-Bewerber-Info PDF

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Mir gefällt es sehr gut. Es stärkt meine soziale Kompetenz und bietet mir interessante Erfahrungen.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Ich fand es besser für eine einzelne Person zuständig zu sein, als für mehrere in einer großen Einrichtung.
Die Bezahlung war im Vergleich zu anderen FSJ-Geschäftsstellen viel höher und hat deshalb überzeugt.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja! Ich würde sie darauf aufmerksam machen, dass die Arbeit im FSJ viel Erfahrung mit sich bringt und das Selbstbild, wie auch das Weltbild im Bezug auf Behinderungen, positiv verändert.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
ISA Einsatz: Schulassistenz

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Ich habe mir im Bewerbungsgespräch eine Arbeit mit einem jungen Klienten gewünscht.

Philipp, 20 Jahre

“Spaß an der Arbeit und neue Freunde”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Wollte mich erstmal orientieren.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Es stand eine Anzeige in der Zeitung.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln können. Ich hatte Spaß an der Arbeit und gleichzeitig Freunde gefunden.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Zufall.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja, auf jeden Fall

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Individuelle Schwerstbehinderten- Assistenz

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Der Zeitungsartikel war sehr ansprechend

Kerstin, 20 Jahre
“Das gab es so nur hier”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Ich wollte Erfahrungen sammeln und ein Jahr Auszeit haben, bevor ich mich in den Dschungel des Lebens stürze.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Über eine Internet-Stellenbörse.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
In erster Linie: Gelassenheit. Weil ich gesehen und erlebt habe, dass man auch nach Schicksalsschlägen ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben führen kann. Außerdem hat es einfach Spaß gemacht.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Eher Zufall. Im Nachhinein würde ich sagen, wegen der entspannten Atmosphäre, fairen Chefs und der freien Wahl der Arbeitszeiten.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Ja. Mach es.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich habe einem querschnittsgelähmten Studenten im Alltag geholfen.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Ich wollte mit körperlich behinderten Menschen arbeiten, weil mir Gespräche wichtig sind. Das gab es so nur hier.

Stephan, 21 Jahre
“Neues erleben und neue Erfahrungen sammeln”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Neue Erfahrungen und Anrechnungspunkte für PH’s sammeln.

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Übers Internet.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Es gefällt mir gut. Bislang (2,5 Monate) viele neue Erfahrungen und interessante Einblicke.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Die AWO war die mit Abstand am schnellsten antwortende Organisation auf meine Anfrage bezüglich eines FSJ.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Wer etwas Neues erleben und neue Erfahrungen sammeln möchte, auf jeden Fall. Ich kann es nur jedem empfehlen, wer sich nicht mit der Vorstellung identifizieren kann, sich direkt nach seiner Schule in sein etwaiges späteres Arbeitsleben hineinzuzwängen, ohne dabei jeweils etwas außer Schule und Arbeit gesehen zu haben.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich bin in der Einzelperson Betreuung und versorge mit Kollegen zusammen im Schichtdienst rund um die Uhr eine querschnittsgelähmte Person.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Um mich auf anderen Ebenen wie Schule, Studium oder Ausbildung fortzubilden, soziale Kompetenzen zu erwerben und um etwas für mich bis dahin vollkommen Neues auszuprobieren.

Kamil, 19 Jahre
“Die Möglichkeit, extrem viel zu lernen”

1. Wieso machst Du einen Freiwilligendienst?
Als Zugang für meinen Studienplatz für „Soziale Arbeit“

2. Wie bist Du darauf gekommen?
Ich musste im sozialen Bereich Punkte für meinen Bewerbungsstatus sammeln, hierbei kam aufgrund der Rahmenbedingungen eigentlich nur ein FSJ in Frage.

3. Wie gefällt es Dir? Was hat der Freiwilligendienst Dir gebracht?
Es hat mir sehr gut gefallen! Besonders gut fand ich, dass ich sehr eigenständig arbeiten und handeln durfte und somit ein großes Vertrauen meiner Vorgesetzten genießen durfte. Ich habe wohl aufgrund meiner relativ speziellen Tätigkeit sehr viel gelernt – durch die ein oder andere „Extremsituation“ auch besonders viel über mich selbst und meine Stärken und Schwächen. Die Arbeit mit einem Blinden hat mit eine ganz neue Sichtweise des Lebens, der Welt und der Dinge gebracht.

4. Wieso gerade bei der AWO?
Kurz gesagt war es wohl eine Anhäufung mehrerer glücklichen Zufälle.

5. Würdest Du anderen Menschen zu einem Freiwilligendienst raten?
Unbedingt! Ich persönlich würde mir sogar wünschen, dass jeder junge Mensch so eine Tätigkeit für seinen persönlichen Reifeprozess ausübt.

6. In welchem sozialen Bereich bist Du eingesetzt?
Ich hatte das große Glück, einem Blinden Lehramtsstudenten bei seinen Lernprozessen an der Hochschule assistieren zu dürfen. Durch diese äußerst spezielle Tätigkeit, in diesem besonderen Umfeld, hatte ich die Möglichkeit in diesem FSJ extrem viel zu lernen.

7. Wieso gerade in dieser Einrichtung oder in dieser Art von Einrichtung?
Wie bereits erwähnt, war das ein Zufall. Als ich jedoch die Aussicht auf diese Stelle hatte, war mein Interesse sehr groß. Schon vor Beginn meiner Tätigkeit freute ich mich sehr darauf, weil mir klar war, dass ich dabei viel lernen und mitnehmen kann. Heute, nach Ablauf, meines FSJ, kann ich sagen, dass meine durchweg positiven Erwartungen vor Beginn der Tätigkeit im Nachhinein bei weitem übertroffen wurden.

Thomas, 27 Jahre

Aufgaben – Was habe ich als Freiwillige oder Freiwilliger in der ISA zu tun?

Die Mitarbeiter*innen der ISA übernehmen als persönliche Assistent*innen alle Alltagstätigkeiten, die die Person, bei der sie im Einsatz sind, nicht oder nur mit Hilfestellung selbst ausführen kann. Man ist für die vielen kleinen Dinge zuständig, die man auch bei sich selbst tut – vom Abheben des Telefonhörers bis zum Zähneputzen. Das Allermeiste kann man also schon. Der Unterschied ist, dass man es hier für jemand Anderes tut. Die Aufgaben liegen vor allem in den Bereichen Mobilität, Haushalt und Körperpflege, bei jüngeren oder geistig behinderten Schüler*innen auch in der pädagogischen Betreuung und Begleitung.

Da auch Hilfen bei der Mobilität notwendig sind, ist in manchen Einsätzen ein PKW-Führerschein von Vorteil und erweitert die Einsatzmöglichkeiten. Für meisten Einsätze braucht man aber keinen Führerschein. Auch bei der Schulassistenz begleitet man – außer in den Inklusionsklassen – einen einzelnen Schüler bzw. eine einzelne Schülerin.

Schulung – Wie wird man auf diese Aufgaben vorbereitet?

Alle neuen Mitarbeiter*innen in der ISA erhalten interne Schulungen zu Themen wie Kommuni­kation, Grundpflege, Hebe- und Tragetechniken und Erste Hilfe. Außerdem nehmen alle Freiwilligen in FSJ und BFD am Seminarprogramm des FSJ- oder BFD-Trägers teil. Dieses besteht aus 25 Seminartagen, die sich in Blöcken von fünf bis sieben Tagen (incl. einwöchigem Startseminar und Abschlussseminar) über ein Jahr verteilen.

Die praktische Einarbeitung erfolgt individuell durch den Assistenznehmer bzw. die Assistenznehmerin selbst, teilweise durch seine*ihre Angehörigen und – sofern erforderlich – durch eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, der*die sich in diesem Einsatz schon auskennt. Die pädagogisch und pflegerisch qualifizierten Fachkräfte der ISA-Einsatzleitung führen mit allen Freiwilligen regelmäßige Reflexionsgespräche und stehen darüber hinaus gerne für alle Fragen zur Verfügung, den man im Einsatz begegnet.

Welche Belastungsfaktoren gibt es?

Die Arbeit in der ISA kann körperlich anstrengend sein, weil es vorkommen kann, dass man Rollstuhlfahrer*innen über auch kleinere Barrieren bewegen bzw. sie heben und umsetzen muss.

In den meisten Einsätzen verbringt man mit der Person, die man unterstützt, viel Zeit auf engem Raum. Das hat natürlich den Vorteil, dass man sehr indivi­duell und persönlich auf sie eingehen kann. Eine intensive persönliche Zusammenarbeit kann aber eine Herausforderung sein, wenn man z.B. mit Sorgen oder gesundheitlichen Schwankungen des Menschen konfrontiert ist, den man begleitet. Dies bietet wiederum viele Möglichkeiten, eigene Erfahrungen zu sammeln und sich selbst persönlich weiter zu entwickeln. Darauf wird man vorbereitet und dabei wird man von der ISA-Leitung fachlich begleitet und persönlich unterstützt mit dem Ziel, die eigenen sozialen Kompetenzen auszubauen und so die Voraussetzungen für die persönliche und berufliche Zukunft zu verbessern.

Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?

Lust auf die Arbeit mit Menschen und die Bereitschaft, Menschen mit einer Behinderung bei der Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens zu unterstützen. Interesse an einer intensiven persönlichen Zusammenarbeit.

Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Kommunikations- und Kritikfähigkeit sind wegen des hohen Assistenzbedarfs unserer Auftraggeber*innen besonders wichtig. In einigen Einsätzen auch körperliche Belastbarkeit.

Mindestalter: 18 Jahre bei FSJ- bzw. BFD-Beginn, in der Schulassistenz 17 Jahre.

Nicht erforderlich sind Vorkenntnisse in der Pflege oder in der Arbeit mit behinderten Menschen.

Freie Plätze

Beispiele und Überblick über alle freien Plätze siehe hier

Bewerbungsverfahren

Bewerbung als PDF per E-Mail (mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, ggf. Praktikumsbescheinigungen und – sofern vorhanden – Führerschein) an isa@awo-freiburg.de

Gerne können Sie uns auch anrufen, wenn Sie erste Fragen klären möchten. Wir rufen gerne zurück.

Nach Eingang Ihrer Bewerbung melden wir uns telefonisch bei Ihnen, um Weiteres zu klären und ggf. ein Bewerbungsgespräch zu vereinbaren.

Im Bewerbungsgespräch erfahren Sie alles Wichtige über die Arbeit in der ISA und wir bekommen einen Einschätzung, welche Einsätze am besten passen könnten.

Dann wird ein persönliches Kennenlernen des oder der Menschen vereinbart, mit denen Sie später zusammenarbeiten. Evtl. auch zusätzlich mit Angehörigen oder Lehrkräften bzw. Betreuungskräften. Das Kennenlernen findet in dem Wohn- bzw. Arbeitsumfeld statt, in dem auch die Einsätze stattfinden. Wir empfehlen, diesen Termin zu nutzen, um einige Stunden oder auch einen ganzen Einsatz lang mit dem/der jetzigen Assistenzkraft „mitzulaufen“, damit Sie einen Eindruck bekommen, wie der Alltag in diesem Einsatz aussieht (Hospitationstag oder “Schnuppertag”). Manche Assistenznehmer*innen wünschen sich auch als ersten Schritt erst einmal ein Gespräch, bevor eine Hospitation vereinbart wird.

Nach dem persönlichen Kennenlernen geben uns beide Seiten (Bewerber*in und Assistenznehmer*in bzw. Kontaktperson) eine Rückmeldung, ob sie gerne zusammenarbeiten möchten oder nicht.

Wenn wir im ersten Anlauf nicht den passenden Einsatz für Sie finden, ist das Kennenlernen weiterer Einsätze möglich.

Wenn ein passender Einsatz gefunden ist, wird über den FSJ-Träger DRK Baden (Badisches Rotes Kreuz) bzw. über den BFD-Träger AWO Baden eine schriftliche Vereinbarung abgeschlossen. Für das FSJ lädt Sie das DRK Baden zu einer Info-Veranstaltung ein, in der es um die FSJ-Vereinbarung, die Begleitseminare und die Zusammenarbeit zwischen Einsatzstelle, Träger und Freiwilligen geht. Für den BFD wird Ihnen der Vertrag einfach zugeschickt. Nähere Fragen hierzu beantwortet Ihnen die ISA-Leitung gerne.

Vergütung

Die Freiwilligen in der ISA (FSJ oder Vollzeit-BFD) erhalten eine Netto-Vergütung in Höhe von monatlich 550 €, wenn sie bei den Eltern wohnen bleiben. Freiwillige, die für Ihren Freiwilligendienst nach Freiburg ziehen und dafür eine eigene Wohnmöglichkeit benötigen, erhalten monatlich 700 €.

Die Netto-Vergütung setzt sich zusammen aus dem Taschengeld sowie einer Verpflegungspauschale und einem Wohn- und Fahrkostenzuschuss. Die Einsatzstelle übernimmt auch die kompletten Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitnehmer-und Arbeitgeberanteil).

Kindergeld / Wohngeld

Während des FSJ oder BFD haben Sie Anspruch auf Kindergeld, sofern Sie noch nicht 25 Jahre alt sind.

Freiwillige, die nicht aus der Region Freiburg kommen und daher ein Zimmer anmieten müssen, haben außerdem unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Wohngeld, dessen Höhe im Einzelfall einen Großteil Ihrer Mietkosten decken kann. Näheres dazu finden Sie hier auf der Internetseite der Stadt Freiburg. Gerne beraten wir Sie zum Thema “Wohngeld im Freiwilligendienst”.

Jobben

In der ISA besteht auch die Möglichkeit, nach dem FSJ bzw. BFD zu jobben. Das ist besonders interessant für diejenigen, die nach dem Freiwilligendienst in Freiburg bleiben möchten, z.B. um hier zu studieren. Wenn man in der ISA jobbt, ist man nicht mehr beim DRK angestellt, sondern direkt bei der AWO. Nähere Infos erhalten Sie bei der ISA-Leitung.

Wohnen

Wenn Sie nicht aus Freiburg oder der näheren Umgebung kommen, brauchen Sie eine Wohn­möglichkeit. Da wir leider keine Wohnung stellen können, müssen Sie sich diese selber suchen. In der Vergütung ist ein Mietzuschuss enthalten. Darüber hinaus können wir leider keine Mietkosten übernehmen. Sie können aber Wohngeld beantragen. Näheres dazu siehe hier. Bei der Wohnungssuche ist zu beachten, dass vor allem in den Monaten Juli bis Oktober viele Studienanfänger ebenfalls auf Wohnungssuche sind. Sie sollten also rechtzeitig damit beginnen. Es gibt zwei Kleinanzeigenblätter mit viele Wohnungsangeboten, die Sie auch per Internet einsehen können: Die „Zypresse“ (erscheint Mittwoch und Samstag) unter www.zypresse.com und das „Schnapp“ (Donnerstagsbeilage der „Badischen Zeitung“) unter www.schnapp.de. Interessant ist es auch, dort selbst eine Anzeige zu schalten. Internetseiten wie www.wg-gesucht.de sind eine weitere gute Möglichkeit.

Freiburg

Sich engagieren, wo andere Urlaub machen! Freiburg ist als die sonnigste und eine der schönsten Großstädte Deutschlands (ca. 230.000 Einwohner) nicht nur in der Region Schwarzwald und Oberrhein für viele Menschen als Wohn-, Arbeits- und Studienort attraktiv, sondern auch für viele Menschen, die von weiter her kommen. Die Universität und die vielen verschiedenen Hochschulen (zB Katholische und Evangelische Hochschule, Musikhochschule, Pädagogische Hochschule etc.) bieten Ihnen eine Menge Studienperspektiven und sind auch der Motor für das lebendige und vielfältige kulturelle Leben in Freiburg.

Näheres über unsere Stadt erfahren Sie unter anderem auf folgenden Websites: www.freiburg.de, www.fudder.de, www.badische-zeitung.de.

Die Websites der Hochschulen: www.uni-freiburg.de, www.eh-freiburg.de, www.kh-freiburg.de, www.ph-freiburg.de, www.mh-freiburg.de, www.hkdm.de.

Kontakt und weitere Infos
Ihre Ansprechpersonen: Marcel Simon und Anette Dossenbach

AWO-Freiburg Ambulante Dienste gGmbH – ISA
Sulzburger Straße 4
79114 Freiburg

Tel.: 0761 – 45577 – 82
Mail: isa@awo-freiburg.de

Wir freuen uns auf Ihren Anruf, Ihre E-Mail oder auf Ihre Nachricht auf unserer Mailbox.

Wenn Sie uns Ihre Telefonnummer mitteilen, rufen wir Sie gerne zurück, auch nachmittags außerhalb unserer Sprechzeiten!

Weitere Infos über die ISA finden Sie auf der Internetseite der AWO-Freiburg Ambulante Dienste gGmbH.

Hier erreichen Sie uns: